Anfänger:innen
Stile Lehrer:innenFreier Eintritt
ZeitHeutige Tänze: Tango und Rumba (Repetition) und Wiener Walzer (neu)
Anmeldung:
- 18:00-19:15 Repetition: Tango und Rumba: klick hier
- 19:30-20:45 Neu: Wiener Walzer: Links auf "Jetzt anmelden" klicken
- 20:45-21:30 Open practice: klick hier
Über die Workshops
Jeden Freitag bieten wir dir Workshops zu Tänzen an, welchen du kennen musst, falls du am ETDS teilnimmst. Die Workshops sind aber offen für alle, auch für alle, die nicht ans ETDS mitkommen. Die Repetitionsworkshops ermöglichen das Gelernte aus den vorigen Workshops zu wiederholen und vertiefen oder, falls du diese verpasst hast, ist es eine gute Gelegenheit schnell das wichtigste zu lernen.
Nach den Workshops gibt es eine Open Practice zum Üben von allem, was ihr in den Workshops gelernt habt, sowie auch von allen anderen Standard/Latin Tänzen. Dort könnt ihr auch den Ablauf des ETDS üben.
Über den Lehrer
Joep Mutsaerts ist ein erfahrener Turniertänzer mit einer grossen Leidenschaft fürs Unterrichten. Er war bereits Teilnehmer bei früheren ETDS und wird auch dieses Jahr als Tänzer und Wertungsrichter dabei sein.
Wichtige Informationen
Die Teilnahme ist nur mit ASVZ Berechtigung möglich (also z.B. alle ETH/UZH Studierenden). Ausserdem ist eine Anmeldung hier erforderlich, danach erhältst du eine Bestätigungsemail, welche am Eingang des ASVZ vorgewiesen werden muss.
Kurzer Auszug aus Wikipedia:
Der Wiener Walzer ist ein Gesellschafts- und Turniertanz, der paarweise getanzt wird und zu den Standardtänzen des Welttanzprogramms gehört. Mit ungefähr 60 Takten pro Minute (entspricht 180 bpm) ist er nach Takten, wenn auch nicht nach Taktschlägen, der schnellste Tanz des Welttanzprogramms.
Der Standardtanz Wiener Walzer ist eine Varietät des Tanzes Walzer, des ältesten der modernen bürgerlichen Gesellschaftstänze. Zur Unterscheidung von anderen Varietäten des Walzers wie Langsamer Walzer (English Waltz) und Französischer Walzer wird er als Wiener Walzer bezeichnet. Die Geschichte des Wiener Walzers beginnt mit seiner erstmaligen Erwähnung 1797 in Breslau, wobei das „walzen“ im Sinne „von sich drehen“ wesentlich älteren Datums ist. Der Begriff Wiener Walzer wurde in Wien selbst 1807 erstmals verwendet.
Insbesondere der Linkswalzer war zunächst wegen Unzüchtigkeit, vor allem wegen der innigen Berührung der Paare, in sogenannten „besseren Kreisen“ verpönt. Beliebtheit gewann er durch den Wiener Kongress 1814/15.
Die berühmten Musikstücke von Josef Lanner, Johann Strauss, Johann Strauss Sohn und ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Pjotr Iljitsch Tschaikowski machten ihn zu einer europaweit respektierten musikalischen Gattung.